Über die Ausstellung
»Alles wandelt sich, nichts vergeht.« Diese Ovidsche These könnte auch neben vielen Werken von Ola Eibl stehen. Ihre malerischen, graphischen und plastischen Bildwelten sind geprägt von sich ständig verändernden Formen: alles greift ineinander über, nichts ist isoliert, sondern Teil eines Ganzen. Antipoden verschränken sich, Gegensätzlichkeiten streben nach Balance. Alles und jedes scheint auf verwickelte und dynamische Weise miteinander in Beziehung zu stehen.
Ob Landschaft, Stadt oder Kreatur – Ola Eibls Welt ist nie Realität abbildend, sondern changiert zwischen Lyrisch-Surrealem und Fabelhaft-Fantastischem. Eigentümlich erzählt und meisterhaft vorgetragen, wie es nur die Künstlerin Ola Eibl vermag.
Die Ausstellung präsentiert über 30 Werke der Berliner Künstlerin.
Künstler
Rezensionen
Veranstaltungen
Ausstellungseröffnung:
Donnerstag, 12. März 2020, 19 Uhr
Finissage:
Samstag, 18. Juli 2020, 14–18 Uhr